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Nachrichten - Archiv 2017

08.03.2017 - Veranstaltungen, Umwelt, Soziales, Vereine:

'Frühjahrs-Putz 2017' gegen Wilden Müll am 24./25. März

Eine Information des 'Verkehrsverein Much' :  Alle Bürger/innen wollen eine schöne, möglichst müllfreie Gemeinde Much haben, Touristen sowieso. Doch in den letzten Jahren ist der Arbeitseifer schon ein wenig erlahmt. Doch gab es bei der letzten Aktion 2016 auch neue Impulse und insgesamt auch weniger Müll. Allerdings nehmen auch einige BürgerInnen den Sammeltag zum Anlass, zusätzlich zum wilden Müll unangenehmen Restmüll an oder neben den Straßen zu entsorgen. Das ist besonders ärgerlich !

Zusammen mit der Gemeinde wollen wir alle Bürger/innen aufrufen, den Samstag, 25. März, zu nutzen, um unser Much von Streumüll an Straßenrändern, Wegrändern, in Siefenbereichen und anderen öffentlichen Plätzen zu befreien. Alle können / sollen mitmachen !  Treffen ist ab 9 Uhr am Bauhof, Wahnbachtalstraße. Meldungen nimmt Herr Freiburg (Telefon 02245 / 6865) gerne entgegen. Schon am Freitag, 24 März, von 14 bis 16 Uhr (ebenfalls Bauhof) können die Dorfgemeinschaften Werkzeuge, Müllsäcke und Handschuhe abholen !
für den Vorstand, Hartmut Erwin


05.03.2017 - Veranstaltungen, Kulturelles, Vereine:

Neue Komödie des 'Theater für Jedermann / frau'

Eine Information des 'Theater für Jedermann / frau' :  Das Theater "Für Jedermann / frau" ist ein kleines, aber feines Theater mit einer mittlerweile doch schon siebenjährigen Spielerfahrung. Die Gründung erfolgte am 02.07.2010 in Much. Gründungsmitglieder sind Barbara und Klaus Bähr, beide Theaterschauspieler mit langjähriger Erfahrung und Georg Steinhausen (Eventmanager). Die Geschäftsstelle von "Jedermann / frau" ist in Köln. Zweck unseres Theaters "Für Jedermann / frau" ist die Erhaltung, Verbreitung und Pflege der Kunst und der Kultur. Das geschieht insbesondere in Form des Amateurtheaters.

Fast alle Mitglieder kommen aus Much oder der nahen Umgebung. Einige von uns haben allerdings schon mal auf einer Bühne gestanden und in Komödien, Boulevardstücken oder Lustspielen mitgewirkt. Bei unserem Theaterensemble haben die Mitglieder regelmäßig die Möglichkeit, ihrem "Hobby" des Theaterspiels nachzugehen. Unsere Theatercrew besteht zurzeit aus 12 aktiven Mitgliedern und vielen inaktiven Helfern. Damit sind wir zwar eine relativ kleine Truppe, aber dafür eine feine !

Die Verteilung der weiblichen und männlichen Schauspieler wird immer entsprechend der Kapazität angepasst und auch die Altersverteilung gibt uns dann die Möglichkeit, fast alle Rollen zu besetzen. Allerdings würden wir uns über vorwiegend männlichen Nachwuchs sehr freuen. Nähere Infos erhalten Sie auf unserer Homepage  Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterwww.theater-fuer-jedermann-frau.de .

Unsere aktuelle Komödie heißt "Resturlaub im Ladyhort", Aufführungs-Termine sind Samstag, 25. März, um 15 und 20 Uhr sowie Sonntag, 26. März, um 18 Uhr in der Aula des Schulzentrums Much.


04.03.2017 - Polizeimeldungen:

Tatverdächtiger nach Messerattacke an Karneval ermittelt

Die Messerattacke auf einen 17-jährigen Neunkirchen-Seelscheider nach dem Rosenmontagszug in Much (wir berichteten mehrfach) scheint aufgeklärt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft und der Polizei Bonn handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen gleichaltrigen Jugendlichen aus dem Kreisgebiet, dessen Wohnort nicht konkret genannt wird. Der 17-jährige wurde bereits am Mittwoch (01.03.) vorläufig festgenommen.

Bei der nachfolgenden Vernehmung räumte er die Tatbegehung laut Polizei ein. Den Erlaß eines Haftbefehls habe der zuständige Richter des Amtsgerichts Siegburg dennoch abgelehnt. Gegen diese Entscheidung hat die Staatsanwaltschaft Bonn Beschwerde eingelegt. Nach der Vorführung beim Richter wurde der 17-jährige wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft werden fortgeführt. (cs)


04.03.2017 - Feuerwehr, Umwelt:

Unbekannter entsorgte Altölkanister an Bachlauf bei Löbach

Ein in der Nähe beheimateter Anwohner entdeckte heute morgen vier Kanister, die in einem Siefen an einem kleinen, offenbar namenlosen Bachlauf zwischen Löbach und Hermerather Mühle "entsorgt" worden waren. Der neben der Polizei alarmierte Löschzug Neunkirchen konnte die Behältnisse weitgehend intakt bergen. Lediglich an einem oder zwei der 20 Liter fassenden Kanister war der Verschluß undicht, so daß geringe Mengen des Inhalts ausgelaufen und in das Bächlein geraten waren. Dieser wies aber kaum eine erkennbare Ölspur an seiner Oberfläche auf.

Zur Verhinderung einer denkbaren Verunreinigung des im Tal fließenden Werschbachs (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Bach im Werschtal) legten die Wehrleute eine Ölsperre in dem schmalen Bächlein aus. Zwischen der Ablagestelle der Kanister und der Sperre wurde schwimmfähiges Ölbindemittel ausgebracht. Außerdem wurde das möglicherweise kontaminierte Erdreich an der Fundstelle der Behälter aufgenommen. Nach Sichtung der Einsatzstelle durch das Mucher Ordnungsamt und die Untere Wasserbehörde des Kreises wurde die Feuerwehr aus Much am frühen Nachmittag angefordert, um weitergehende Maßnahmen zu treffen. (cs)


03.03.2017 - Gemeindeverwaltung, Freizeit:

Mucher Hallenbad an zwei Freitagnachmittagen geschlossen

Wie die Gemeindeverwaltung mitteilt, bleibt das Hallenbad in Much am heutigen Nachmittag sowie am Freitagnachmittag kommender Woche (10.03.) nach dem Schulschwimmen geschlossen. Demnach sind sowohl Kinderschwimmkurse als auch allgemeine Öffnungszeiten betroffen. (cs)


02.03.2017 - Vereine, Karneval, Veranstaltungen:

Resümee der 'Overheder Hoffsänger' zum Rosenmontagszug

(Foto : 'Overheder Hoffsänger')

Eine Information der 'Overheder Hoffsänger : "Es och d’r Himmel öfters jrau, un et Sönnche schingk jet mau, doch die Mucher han em Hätze Sunnesching", und einen guten Draht zu Petrus, denn trotz mieser Wetterprognose gab es keinen Regen und entsprechend toll war der Zooch. Die Hoffsänger sind seit ihrer Gründung 1983/84 immer dabei, diesmal mir einer 35 Mann / Frau / Kind-Fußgruppe. Mit dabei natürlich der Bagagewagen und die "Dekke Trumm" mit dem Hoffsänger-Sessionsmotto "Su lang mer wisse wie Heufresse jeiht ..."

Eine besondere Freude war die Vorstellung am Rathausplatz durch die Jury vom 'MKV'. Spontan wurde gemeinsam mit dem Maerjelinger Dreigestirn und Gefolge die Hoffsänger-Hymne "Nichts ist so schön, wie der Mond von Oberheiden" angestimmt. Eine Überraschung mit der wir nicht gerechnet haben, die uns aber mit Freude erfüllt, war, dass wir den 2. Platz bei den Fußgruppen erzielt haben. Ein Dankeschön von Hätzen mit dremol Alaaf !  Nach dem Zug ging's ins Dorfhaus nach Oberheiden, wo ein gemütlicher Ausklang mit Kind und Kegel stattfand. Einige "Standfeste" hatten immer noch genug Energie, um den Tag (Abend / Nacht) in der 'Schublade' ausklingen zu lassen, wobei wir wieder beim Motto "Su lang beim Stefan de Leechter no brenne ..." angelangt wären. Es war ein schöner Tag.

P.S. : Trotz der Freud und dem Spaß, der das Herz des Karnevals sein soll, möchte ich, und das ist meine persönliche Meinung, die viele mit mir teilen, ein paar kritische Worte zum diesjährigen Rosenmontagzuges anbringen. Berichtete die Rundschau in der Ausgabe Nummer 50 vom 28. Februar Folgendes und ich zitiere : "Der Mucher Rosenmontagszug war jung, laut und fröhlich. Gleich mehrere Festwagen bemühten sich erfolgreich, das Wahnbachtal tüchtig einzunebeln, ganze Lautsprecherbatterien sorgten für eine Stimmung wie in einer Großraumdisco."

Nichts gegen die Jugend, die ihren Spaß haben soll, aber ob derartige Wagen und Gruppen in einem Karnevalszug angebracht sind, bezweifele ich stark. Wenn Lautstärke und Bassgedröhn Fensterscheiben, Trommelfell und Zwerchfell zum Erzittern bringen, so hat das nichts mehr mit Karneval zu tun, das grenzt schon an Körperverletzung. Wenn diejenigen an ihren Arbeitsplätzen derartigem Krach ausgesetzt wären, würden sie sofort Betriebsrat und Gewerbeaufsicht einschalten. Was nützt eine Infoveranstaltung im Vorfeld, wenn dann keine Konsequenzen gezogen werden. Es sind doch immer die gleichen Gruppen, die sich gegenseitig mit Lautstärke und Discomusik übertrumpfen wollen.

Sicherheitsvorkehrungen und Anordnungen sind dazu da, dass sie auch eingehalten und kontrolliert werden. Vielleicht müssen in Zukunft Festwagen mit Fangnetzen ausgerüstet werden, damit solchen Chaoten nichts passiert. Hier muß in Zukunft dringend etwas dagegen unternommen werden. Es kann doch nicht sein, dass Eltern ihren Kindern Gehörschutz anziehen müßen, damit diese umbeschadet am Umzug teilnehmen können. Die auf diesen Krachwägen feiern sich selbst, Hauptsache ist, sie haben ihren Spaß, genug zu trinken und die entsprechende Lautstärke der Musik. Ob das noch was mit Karneval zu tun hat, ist fraglich, beim CSD wären sie besser angebracht.

Ich hoffe dass sich hier etwas ändert und zwar schnell im positiven Sinne des Straßenkarnevals, denn unter diesen Voraussetzungen werden wir über eine weitere Teilnahme nachdenken.
Reinhard Lacher, Pressereferent


02.03.2017 - Vereine, Gesundheit, Karneval:

'Johanniter' : sicher durch die närrische Zeit gebracht

(Fotos : 'Johanniter' / Patric Posch und Kim Müller)

Eine Information des 'Johanniter'-Regionalverbands :  Die Johanniter vom Regionalverband sorgten seit Weiberfastnacht für die Karnevalsjecken in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis - Auch in diesem Jahr waren die Johanniter wieder für die Karnevalisten da, um ihnen in der schönsten Jahreszeit zur Seite zu stehen. Von Weiberfastnacht an begleiteten sie mit ihren Sanitätsdiensten und Fahrzeugen das närrische Treiben im Rhein-Sieg-Kreis und in Bonn. Ausgerüstet mit Material und vielen Freiwilligen leisteten die Johanniter überall, wo es nötig war, schnelle Hilfe.

Im Rhein-Sieg-Kreis halfen die Johanniter an Weiberfastnacht auf dem Siegburger Marktplatz. Sie betreuten Weibersitzungen in Seelscheid und Scheiderhöhe. In Ründeroth, Seelscheid und Much waren sie bei den Karnevalszügen und bei den After-Zooch-Parties im Sanitätsdienst unterwegs. Dafür waren die Johanniter hier an den tollen Tagen mit bis zu 11 Fahrzeugen und 119 Helfern ehrenamtlich aktiv. Der Karnevalsdienst in den Berggemeinden war in diesem Jahr anstrengender als zuvor. Der Ortsverband Much / Neunkirchen-Seelscheid unternahm 85 Hilfsleistungen, um Feiernde medizinisch zu versorgen, darunter auch zwei Schwerverletzte. Unterstützung erhielt man vom Ortsverband Euskirchen, dem Besuchs- und Therapiehunde-Team und von Johanniter-Kollegen aus Rhein-Oberberg. Die weiteste Anreise hatte übrigens Johanniter Lutz Kath, er ist extra aus Berlin angereist.

Ausbildungsleiter Dietmar Jäkel vom Ortsverband Much / Neunkirchen-Seelscheid resümiert : "Die Stimmung im Helferteam war sehr gut. Alle haben motiviert zusammengearbeitet." Und der Ortsbeauftragte und Einsatzleiter Christian Debertshäuser bestätigt gemeinsam mit seinen Kollegen Lars Mrozinski und Jonas Ludwig : "Auch wenn die vier Tage anstrengend waren, haben wir ein klasse Helferteam zusammengestellt. Dafür haben wir viel Unterstützung aus den Nachbarverbänden erhalten. Ohne diese ist so eine hohe Zahl an Einsätzen für uns Ehrenamtliche gar nicht möglich. Unser Dank geht an all unsere Helferinnen und Helfer, die dafür gesorgt haben, dass die Jecken hier bei uns ruhig und ausgelassen feiern konnten."


01.03.2017 - Polizeimeldungen, Karneval:

Messerattacke an Rosenmontag - Mordkommission ermittelt

Wie bereits vorgestern berichtet, mußte ein 17-jähriger kurz nach Durchzug des Rosenmontagszugs in Much mit Stichverletzungen behandelt werden. Inzwischen hat eine Mordkommission der Bonner Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen. Diese hat aktuelle Informationen veröffentlicht, nach denen der Neunkirchen-Seelscheider bei einer Auseinandersetzung mit zwei weiteren Personen schwere Verletzungen durch Messerstiche davontrug. Der Vorfall ereignete sich gegen 17.15 Uhr auf der Wiese seitlich vor dem Rathaus nahe der Bushaltestelle.

Die beiden neben dem Verletzten an der Auseinandersetzung Beteiligten hätten sich vom Ort des Geschehens entfernt. Die Polizei hatte zunächst gemeldet, daß ein Mann in einem braunen Hundekostüm im Zusammenhang mit der Tat gesucht werde. Der schwerverletzte 17-jährige wurde nach seiner Erstversorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Weiterhin sucht die Polizei Zeugen, die Beobachtungen zum Tathergang gemacht haben oder zur Aufklärung des Geschehens beitragen können. Hinweise werden direkt an die Bonner Polizei unter Telefon 0228 / 150 erbeten. (cs)



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